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Ausflugsziele an der Ostsee

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Außergewöhnliche Schönheit und reiche Geschichte:
Die Orte, die Sie bei einer Reise an die Ostsee nicht verpassen dürfen



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Es sind die schroffen Steilküsten, die Kreidefelsen sowie die langen Sandstrände, aber auch die Strandkörbe und die geschichtsträchtigen Hansestädte, die die Ostsee so besonders machen. Wer plant, die Ostsee zu erleben, sollte sich die nachfolgenden Orte nicht entgehen lassen.

Boltenhagen

Das drittälteste Ostseebad: Bereits im Jahr 1803 hat Graf von Bothmer einen Badekarren aufstellen lassen. Vor allem überzeugt die Küste die Naturliebhaber: Der Sandstrand ist 5 Kilometer lang, zudem können hier bis zu 35 Meter hohe Steilküsten bewundert werden.

Dahme

Die Geschichte von Dahme, einem beliebten Ostseeurlaubsort, ist über 760 Jahre alt. Schon 1881 wurde Dahme zum Ostseebad - im Jahr 1962 hat Schleswig-Holstein den Ort als Ostseeheilbad anerkannt. Hier punktet das Zusammenspiel zwischen moderner Architektur mit traditioneller Baukultur. Vor allem ist Dahme auch ein beliebter Urlaubsort für Familien, da es hier auch mit dem Kinderhafen eine Attraktion für den Nachwuchs gibt.

Eckernförde

Plant man einen Kurzurlaub in Eckernförde, das liegt zwischen Kiel und Flensburg, so wird einen vor allem die Geschichte begeistern, die hier 700 Jahre zurückgeht. Aber nicht nur Geschichtsbegeisterte werden sich in Eckernförde wohlfühlen: Hier kann man zwischen Strand, Shoppingmeilen und Hafen spazieren und auch ein paar Wanderstrecken erkunden.

Fehmarn

Hier wird schon die Anreise zum Erlebnis: Wer nach Fehmarn reist, muss eine 963 Meter lange Brücke, die eine Kombination aus Straßen- und Eisenbrücke darstellt, überqueren - das ist die sogenannte Fehmarnsundbrücke, die im Volksmund Kleiderbügel genannt wird.

Hier gibt es 20 Strände - die Küstenlinie ist 78 Kilometer lang. Man wird hier also mit Sicherheit auf seine Kosten kommen, wenn man gerne am Strand spazieren geht.

Grömitz

Grömitz ist eines der ältesten Seebäder an der Ostsee. Hier werden Individualisten auf ihre Kosten kommen, aber auch Freizeitsportler und Familien, die mit Kindern anreisen. Hier stehen unterschiedliche Aktivitäten zur Verfügung - ganz egal, ob Wind- oder Kitesurfen. Man wird hier auch das eine oder andere Souvenir nach Hause mitnehmen, da es eine 3,6 Kilometer lange Strandpromenade mit reizenden Shops gibt.

Heiligenhafen

Heiligenhafen liegt an der östlichen Spitze der Halbinsel Wagrien. Dabei bezeichnet sich die Kleinstadt als Sonnendeck der Ostsee. All jene, die von Strandkörben begeistert sind, kommen hier voll auf ihre Kosten. Am Hauptstrand in Heiligenhafen stehen 900 Strandkörbe; die Marina überzeugt sogar mit über 1000 Liegeplätzen. Wer also einen Platz an der Ostsee sucht und am Tablet den Coin Launch 2022 Vorverkauf beobachten will, wird hier fündig werden.

Hohwacht

Zwischen Kiel und Fehmarn liegt Hohwacht. Ein Urlaubsort, in dem gerade einmal 900 Einwohner leben. Die Besonderheit ist, dass man die Vergangenheit noch immer erkennt: Hohwacht war ein Fischerdorf - aus architektonischer Sicht ist es das noch immer. Wer Ruhe und Entspannung sucht, ist hier gerade richtig.

Laboe

Direkt an der Kieler Förde liegt Laboe, ein Ort, in dem 5.000 Menschen leben. Klein und fein, aber dennoch empfehlenswert, wenn es darum geht, den Charakter der Ostsee besser kennenzulernen. Hier gibt es einen feinen Sandstrand, viele Sport- und Spielmöglichkeiten. Und wenn das Wetter nicht mitspielt, dann kann man das Meerwasserhallenbad besuchen - hier hat das Wasser immer 28 Grad.


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Lübeck

Es gibt viele Bezeichnungen für Lübeck: Marzipanstadt, Stadt der sieben Türme, Hansestadt, Buddenbrook-Stadt oder auch Hafenstadt. Lübeck ist zudem für viele Dinge bekannt: So steht in Lübeck das bekannteste Stadttor Deutschlands - und zwar das Holstentor. Zudem wurde die mittelalterliche Altstadt im Jahr 1987 zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt.

Rerik

In Rerik kann man Reiten, Radfahren, Tauchen, Schwimmen, Surfen oder auch Baden, sich die Sonne auf den Bauch scheinen lassen und im Winter Schlittschuhlaufen. Im Norden der Stadt liegt der Naturstrand mit seinen wilden Steilküsten.

Wismar

Der Wismarer fühlt sich verpflichtet, die eigene Geschichte zu bewahren sowie zu pflegen. Hier lebt man noch die Tradition - und das spürt man, wenn man ein paar Tage in Wismar verbringt. Vor allem ist es die Verbindung zu Schweden, die den Ort geprägt hat. Denn im Zuge des 30-jährigen Krieges besetzten die Schweden die Stadt. Daran wird heute noch im Zuge des Schwedenfestes erinnert, das immer im August stattfindet.
 


Fotos: Pixabay
 

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